Sonntag, 26. April 2009

5 Hügeltour Vol.2 - 2009

Die heurige Ausgabe der
MTB 5-Hügeltour führte
uns über die bekanten
5 Hügel in der westlichen
Umgebung von Großrußbach.
Der Sturm mit 60kmh war
für uns alle ein ziemliches
Drama, aber er hatte nichts
zu lachen.





Großteis auf Feld- und Waldwegen, Schotterpisten und genialenSingletrails biketenwir durch die Natur. Ein wenig Asphalt (4,8km) mußte leider auch sein, aber die 10% sind noch vertretbar.















Großrußbach - WALDBERG - Wetzleinsdorf - HISCHBERG - GALGENBERG - Karnabrunn - Karnabrunner Wald - WEINBERG - Niederhollabrunn - Haselbach - Wollmannsberg - WASCHBERG - MICHELBERG - Goldenes Bründl - Rohrwald - Obergänserndorf - Hetzmannsdorf - Kreutthalerwald - Großrußbach.

Die Tourdaten findet ihr unter GPS-Tour.info

Der besondere Dank gebührt aber den Organisatoren die wirklich wieder alles super schafften. Allen voran unser Guide Bernd Mayr.

So long euer ... Leiseradler




Mittwoch, 22. April 2009

Nach Mistelbach durch das Zayatal

Heute bin ich mal mit meinem MTB vorwiegend auf Radwegen bei herrlichem Wetter nach Mistelbach und zurück geradelt. - Ausdauer bei Wind war angesagt.











Wieder daheim waren es dann 60km bei 390HM bei einer Zeit von 2:20
.

Details findet ihr hier.


So long hstb

Samstag, 18. April 2009

Buschbergrunde - links

Gestern war es schon sehr windig im Weinviertel, daher sind Herbert und ich einige neue Wege mit dem MTB in der Region Leiser Berge abgefahren.

Insgesamt eine sehr nette Runde die ihr im GPS Portal unter " Buschberg links " findet.












Fakts unserer Ausfahrt : 37,3km - 600HM - 2:10Zeit.

So long ... Hans Simplon the best.

Montag, 13. April 2009

Buschberg mit Easy Finish

Wir vom "Team Leiseradler"









haben am Ostermontag eine neue
Buschbergvariante befahren.
Ich kann nur sagen:" Da kanns´t es krachen lassen!"











Fakts: 43,5km - 600HM - 2:20 Zeit

Nähere Daten zu dieser und anderen Touren findet ihr unter GPS-Tourdaten.

So long ... Hans
hstb

Donnerstag, 9. April 2009

Oberleis und Buschberg - MTB Runde

Traumwetter, Temperaturen um 20° C und kein Wind.
Also los auf´s Bike und rein in die Natur.
So geschehen gestern in der Region Leiser Berge.

Fakts:
24 KM
650 HM
1:30 Fahrzeit







An der Süd-Westseite des "Monte Busch"
herschten schon fast Sommergefühle.










So long ... hstb

Mittwoch, 8. April 2009

Radtour von Ernstbrunn nach Isen im Mai 2009

Für unsere Radreise hatten wir uns etwas Besonderes einfallen lassen. Wir wollten die Strecke von Ernstbrunn nach Isen mit dem Mountainbike in einem 5 km breiten Korridor auf der Luftlinie (321 km) zurücklegen. Wir hatten vor, alle Arten von Straßen, Wege, Trails, Wiesen, Wälder usw. die uns auf unserem Kurs unter die Räder kamen zu befahren. Ein Outdoor Navigationsgerät sollte uns immer die korrekte Richtung nach 265° West weisen. Ohne besondere Zeitvorgabe und ohne die Strecke zu kennen, freuten wir uns voller Erwartung vor allen möglichen Überraschungen auf unser Abenteuer. Nach 5 tollen Tagen auf dem Bike erreichten wir unser Ziel in Isen. Die Nettofahrzeit für die 490 km und 7250 Höhenmeter war 30 Stunden und 26 Minuten. Die Erinnerungen an die Landschaften, Menschen und die Erlebnisse dieser Tour werden uns sicher noch lange ins Schwärmen bringen.



1 Tag Donnerstag 14. Mai 2009
Bei der Verabschiedung durch unseren BGM Johann Prügl und Sekretär Horst Gangl wurde uns noch ein Lunchpaket mit Radler, Würsten, Brot, Müsliriegel und an "Gmoahöm" mit auf den Weg gegeben (Ob diese Stärkung bis nach Oberösterreich reicht ist noch ungewiss). Um 7:15 starteten wir unser Abenteuer in Richtung Westen. War es bei der Abfahrt noch trocken, kamen die ersten Regentropfen beim Fasanhaus welche uns in die Regenjacken trieb. Ab dem Haidhof hatte es sich dann richtig eingeregnet. Wobei die Schleusen ab Mittag entgültig offen waren. Im Wald bei Göllersdorf mussten wir erstmals umkehren und neue Wege suchen, da viele Wege nur mehr in Sackgassen endeten.
In der Breitenwaidener Kellergasse fanden wir einen offenen Keller und konnten im Trockenen über unser Lunchpaket hergefallen. Weiter ging es auf dem Radweg in Richtung Thern . Der Regen wurde immer stärker. Im GH Strasserhof, Straß im Strasserthale machten wir um 13.00 Uhr "Rinnass und kompl. Dreckig" die Mittagsrast. Nach dem Wechsel in die trockene 2. Raddress haben ca. 5kg Zeitungen verarbeitet um unsere Schuhe einigermaßen wieder trocken zu bekommen.
Um 15:00 Uhr erfolgte dann die Weiterfahrt auf die "Waldviertler Platte" über Langenlois durch die Weingärten. Dieser erste Tag zeigte noch einmal vor der Ankunft in Albrechtsberg bei Nebel und +5°C seine windige Seite und wir waren ziemlich erschöpft als wir um 19:30 im Gasthof zu Linde bei W. und W. Fischer eintrafen und glücklicherweise auch freies Quartier bekamen. Schon bald zeichnete sich dieses Lokal als "Topspot im Wald4tel" aus. Denn neben der 1a Bewirtung, der ausgezeichneten Küche, und dem hervorragenden wurde uns auch noch ein super Radservice zu Teil. Nicht nur dass unsere Räder gereinigt wurden, auch wurde unsere ganze Wäsche gewaschen & getrocknet. In der Gaststube tauschten wir dann mit den Wirtsleuten (selber begeisterte Biker) noch bis 2:00 Uhr früh zahllose Geschichten aus.
Fakts: 118 km, 2250 Höhenmeter, Fahrzeit 8:05 Stunden, Luftlinie 75 km, Korridorfaktor 100%
2. Tag Freitag 15. Mai 2009
Mit einem traumhaften Frühstück um 8.00 (Der Tisch hat sich gebogen) begannen wir ausgeruht den neuen Tag, der vorerst nicht viel besser war als der Vorabend. Den Ostwind im Rücken verließen wir Albrechtsberg, leider wieder mit Nebel, Nieselreißen und +5°C. Je weiter wir nach Westen fuhren, wurde es zunehmend freundlicher. Über Salingberg gelangten wir in den Austragungsort des berühmten "Granitbeißer-Marathon" Traunstein. Dort machten wir mit Kaffe und Kuchen im "Cafe Bachl" die Mittagsrast (Joe hat heute schon öfters auf ein "Helles" hingeblinzelt). Gestärkt ging es um 12:45 weiter nach Schönbach. Im Weinsberger Wald kurz nach Kleinpertenschlag hatten wir uns einige Mahle ziemlich "verfranzt", was unsere Laune aber nicht minderte, weil die Gegend dort zum Biken wie gemacht ist. Nahe der "Wachtelhütte" war es dann um 15: 48 Uhr so weit. Wir überquerten die Landesgrenze nach Oberösterreich. Welch ein Glücksgefühl: um 15.53 Uhr erreichten die ersten Sonnenstrahlen unsere feuchten Klamotten. Bei einer Essenspause im Wald hatte sich Fred einen Zeck an einer heiklen Stelle eingefangen (Zitat von Fred :"He, hob i do a Muttamol aum Spoz? Na des is jo a Zeck. Oba er is eh scho wieda ohnmächtig obegfolln!").
Bald darauf hatten wir auch unsere erste Bachüberquerung (war echt lustig, so mit Bike rüber und dann nachspringen). Später stellte sich diese Übersetzung als völliger Quatsch heraus, da 300 Meter weiter eine Brücke war. Die nächste Pause machten wir im herrlich gelegenen Ort Unterweissenbach, der in einer wunderschönen Gegend liegt. Nach der Aufnahme von Kaffee und Bier kauften wir eine Karte der nächsten Region, da sich das Navigieren am GPS zwar sehr einfach gestaltete, aber für eine Großübersicht und Vorschau wollten auf wir auf Kartenmaterial doch nicht verzichten. Hier wurde auch das Ziel für die nächste Nächtigung im Mühlviertel festgelegt. Um 18:00 machten wir uns auf die letzte Tagesstrecke. In Gutau sind wir um 20:00 Uhr angekommen und wählen per Zufallsgenerator Einen aus Drei am Hauptplatz befindlichen Gasthöfen aus. Leider war uns der Zufall nicht gewogen und führte uns ins GH Pils, welches im Gegenteil zum Quartier vom Vortag von uns eher als ein 2 Stern minus Lokal bewertet wurde. Die Zimmer waren kühl und das Duschwasser war mehr Kneipp als Wellness. Na wenigstens war das Essen reichlich bürgerlich und günstig.
Fakts: 86 km, 1770 hm, Fahrzeit 5 Stunden 50min, Luftlinie 56 km, Korridorfaktor 99,99%
3. Tag Samstag 16. Mai 2009
"Der frühe Vogel fängt den Wurm". Dieses Sprichwort war der Wirtin leider fremd, und so rief unser Frühstückswunsch für 7:00 Uhr bei ihr nicht sehr große Begeisterung hervor. Nach einer trockenen Nacht starteten wir mit unserem kurzen Raddress frisch hinein in den Nieselregen, was und wieder in die Regenkombi warf. Kurz nach der Abfahrt von Gutau, bei Tannbach hatten wir den ersten technischen Halt. Wegen der nervigen Quitscherei unserer Scheibenbremsen hatten wir die Beläge vor der Abfahrt gesäubert und aufgeraut. Fred hatte nun bemerkt dass wir ihm die Bremsbeläge beim Wiedereinbau vertauscht montiert hatten (PS.: War eh gewollt, dass er a bisserl eigebremst wird, hi, hi, .. ). Dem andauerndem Auf und Ab durch die richtig kupierte Landschaft folgend war unser Tagesmotto "Heit geht`s zach" ! Im Gebiet Netzberg hatten wir uns kurz später dann richtig verfahren. Bei der Klammühle bekamen wir von einer Bäckerin Auskunft nach dem Weg. Dialog: "Wo woits´n hin? Rundumadum kennt´s noch Neumarkt foan. Wo foat´sn übahaupt hin? Wos noch München? No do kennts do a glei auffefoan des is a scho wuascht"! Damit wies sie uns auf einen Wandersteig mit 40% Steigung. Wir nahmen dann doch die Variante Rundumadum. Nach Neumarkt im Mühlkreis machten wir um 11:00 Pause in Alberndorf, wo uns der Geruch von Braten und sonstigen feinen Düften (leider noch nicht fertig ) zu Leberkäse mit Erdäpfelsalat greifen ließ. Mit voller "Waumpen"– wia gsogt heit geht's zach – war es nun höchste Zeit für den ersten Schnaps (Hobanschnops). Fred & Hans hatten sich anfänglich zwar geweigert aber die Vernunft siegte. Ab diesem Zeitpunkt ging es aber mit unserer Stimmung so richtig bergauf, auch die Landschaft war nun wie ein Blättern im Bilderbuch.Nach einigen Berg und Talfahrten kamen wir nach Pelmberg, - 820m -. Die Rast im Schanigarten vor dem Freilichtmuseum entwickelte sich zum Sonnenbad und wir machten erstmalig Kontakt mit unseren Sonnenbrillen. Hans turtelte mit jungen Täubchen vom nahem Bauernmarkt (70+) und besorgte einen Gugelhupf, der aber die nächste Stunde nicht überlebte. Beim folgenden Downhill nach nach Schloss Wildberg - 581m - durch eine Pferdeweide, hatte Fred mit dem Rucksack bei einem Elektrozaun gekillt. Die Reparatur war aber einfach und es ging rasant weiter zum Talboden. Wir fuhren schon stundenlang in der Sonne. Joe war dann endlich überzeugt das es an diesem Tag nicht mehr regnen wird, und so hatte er sich seiner GoreTex-Plastiksacker an den Füßen entledigt. Auf knackigen Rampen ging es hinauf auf den Lichtenberg, 927m in die Region Kammerschlag, wo wir die super Aussicht hinunter nach Linz genossen. Bei der Abfahrt Richtung Gramastetten mussten wir auf Höhe Hacker nach dem richtigen Weg fragen. Dialog: Fred: "Geht's do noch Gramastetten?" Bauer: "Jo, des is da Woandaweg.". Joe: "Den pock ma scho, mia san eh guat in Soft!" Bauer: "Oba a Waundaweg is es trotzdem!" Wir fragten nicht weiter.Es folgte eine super Singletrailstrecke nach Gramastetten. Herz was willst du mehr? In Gramastetten beim Kirchenwirt hatten wir dann um 16:30 die letzten Reste vom Lunchpaket gefuttert. Natürlich nicht ohne Bier und Radler aufgenommen zu haben.
Die anschließende 5 km lange traumhafte Abfahrt nach Rottenegg war mit 50kmh Schnitt ein Highlight. Der Uphill nach Eschelberg war allerdings recht heftig, weil sich die Straße senkrecht aufstellt. Fred und Hans haben Joe dann gezeigt wo der Bartl den Most herholt. In Eschelberg gab es wieder eine traumhafte Rundumsicht. Ab hier ging es bergab bis nach Aschau an der Donau. Jetzt war Joe's Zeit um den beiden zu zeigen wer der schnellere ist . Bei der Ankunft in Aschach um 18:45 Uhr wollten Hans und Fred schon über die Donau wechseln. Joe meinte aber mit Nachdruck :"Moment, jetzt schau ma amoi." Der Durst war doch schon sehr groß und die Einkehr auf der Sonnenseite der Donau – 22°C – bei Bier und Radler war genau das Richtige bevor wir und auf Quartiersuche über die Donau begaben. Um ca. 19.45 Uhr hatten wir im Gasthof zur Sonne Quartier bezogen. Das super Zimmer, eigentlich eine Sweet für Könige, war genau das richtige für uns.( 2 Bäder, 2 weiße Rösser, 2 Lagestätten). Fred und Hans haben sich eine Schlacht mit dem Fotoapparat geliefert (Fotos mussten wieder gelöscht werden – nicht Jugendfrei). Nach anschließendem Wäschewaschen ging's ab in die Pizzeria und es wurde gefressen was das Zeug hält (Zwiebelsuppe, Gnocci, Riesensalat, Pizzastangerl,Eis, Bier, Radler). Von der Pizzeria ging's dann direkt ins Bett und wir hatten wirlich noch jede Menge Spaß. Hans hat mit dem Trocknen seiner Wäsche noch einige Experimente gemacht, die aber nicht den erwünschten Erfolg brachten obwohl die Verriegelung des Heizstahlers im Bad doch eine Raumtemperatur von 40°C brachten. Nach der angenehmen Nacht, in der jeder sehr gut geschlafen und gepforzt hatte, ging's dann direkt auf's weiße Roß. Gott Lob hatte wir zwei davon im Zimmer.
Fakts: 80 km, 1770 hm, Fahrzeit 5 Stunden 50 min, Luftlinie 42 km, Korridorfaktor 100%
4. Tag Sonntag 17. Mai 2009
Beim Start um 8:30 Uhr in Aschach an der Donau hatten wir endlich Kaiserwetter. Entlang der Aschach fuhren wir auf einer leicht ansteigenden Strecke weiter Richtung Purgstall, durch Wiesen und Felder entlang des Leitenbachs, landschaftlich wirklich eine tolle Strecke. In Heiligenberg kamen wir gerade zur Erstkommunion zurecht und konnten mit einer äußerst sportlichen Bikerin aus dem Ort fachsimpeln (Total beeindruckt vom fundierten Wissen über Triathlons machten leider kein Foto – Maße 130 130 120 – genau Fred's Kragenweite). Durch das leicht hügelige Innviertel fuhren wir nach Peuerbach und weiter nach Raab, wo wir um 11:00 unsere Mittagspause einlegten. Joe's linkes Knie machte jetzt schon richtige Probleme. Im originellen Lokal "Die Werkstatt" schaufelten wir jede Menge Radler Thunfischsalat, Essigwurst & Jagabrot. (In der Wand war ein VW-Käfer eingebaut). Von Raab bikten wir weiter zum Inn wo wir am Hauptplatz in Obernberg neben einem Flohmarkt im Gastgarten die Seele baumen ließen. Auf dem Inntalradweg ging's per Sprint (31,5 Schnitt) nach Braunau am Inn (der Inntalradweg ist eine ziemlich fade Schotterpiste). Bei der Pause im Zentrum von Braunau bekam Hans endlich seinen Kaiserschmarrn mit Apfelmus. Fred nahm einen Topfenstrudel zu sich und Joe aß putzig niedliche 6 Stück Grammelknödel. Dazu floß wieder Bier und Radler. Wir verließen Österreich und wechselten über den Inn nach Bayern. Auf der Schotterautobahn (Inntalradweg) fuhren wir in Richtung zum Etappenziel Neuöttingen, wo wir noch 6 km vor dem Ziel ein sehr gemütliches Plätzchen erhaschten, an dem wir natürlich nicht vorbeifahren konnten und wieder Bier und Radler einfädelten. Fred begann jetzt zusehends zu schwächeln (Hat er etwas schlechtes gegessen?). In Neuötting, im Gasthof Krone fanden wir dann auch rasch ein Quartier. Der Chef des Hauses ist ebenfalls begeisterter Radfahrer und wir konnten notwendigerweise wieder unsere Wäsche waschen. Exakt auf den richtigen Zeitpunkt ausgerichtet ließ uns Fred während der Liftfahrt zu unserem Zimmer seine Duftnote riechen (Fred: "I häd auf 3 druckn solln, net auf 1).
Beim Abendessen im Klostergarten ging Fred wegen Übelkeit schon vorher auf das Zimmer .Hans & Joe aßen noch in Ruhe fertig und genehmigten sich noch einige Achter´l Grünen aus der Heimat. Nachdem wir wie jeden Tag noch bei unserem Chef Bericht erstatten mussten, erledigten wir auch dieses Telefonat. Gegen 00:30 Uhr riefen wir noch bei unserem Online Redakteur Horst Gangl an und gaben unsere Reisedaten durch (Der hot so komisch geklungen. I glaub er hot schon g´schlofn. hi hi). Fred hatte leider eine sehr schlechte Nacht und ist mehrmals auf dem Ross geritten (irgend etwas im Magen stimmt nicht ).
Fakts: 140 km, 940 hm, Fahrzeit 7 Stunden 20 min, Luftlinie 106 km, Korridorfaktor 85%
5. Tag Montag 18. Mai 2009
Nach einem Super Frühstück um 7.30 Uhr machten wir uns auf in das örtliche Bike-Store, wo die Kette und Kassette von Freds Hai-Bike ersetzt wurde (obagwetzt). Nach erfolgter Reparatur machten wir uns auf den Weg nach Richtung Mühldorf am Innradweg. Die gekaufte supaschoafe Salbe für Knie von Joe hat mehr wehgetan wie das lädiertes Knie selbst (So ein Weichei, ggggg .. ). Fred war auch noch immer sehr marode in Mühldorf gab es dann wieder sehr gutes Mittagessen für Hans und Joe. Fred hat nichts essen können und so brachen wir um 13:00 dann auf zu unserem Ziel nach Isen auf. Balthasar Nußrainer hatte sich schon gemeldet und angekündigt das er uns mit seinem Fahrrad entgegenkommen wird . Nach Ampfing und Heldenstein konnte uns zum Glück ein Bauarbeiter noch abhalten auf die Schnellstraße B12 zu rasen. Es folgte eine kurze Wegbeschreibung für die Weiterfahrt und kurz darauf erreichten wir Schachen, wo uns Balthasar schon mit dem Rad in Empfang nahm. Die letzten 20 km begleitete uns Balthasar dann zu unserem Zielort Isen. Bei guter Brotzeit auf Balthasars Terrasse wurden unsere Eindrücke ausgetauscht. Bürgermeister Sigi Fischer kam mit einem Pressefotografen und empfing uns offiziell in ISEN.
Wir waren ziemlich erschöpft aber heilfroh, dass wir mehr oder weniger gesund in Isen angekommen waren und dieses Abenteuer erlebt hatten. Unser Quartier bezogen wir im Gasthaus Klement wo Fred sowieso hinwollte, um den tollen Saal zu fotografieren. Sigi Fischer informierte uns noch spät in der Nacht über die Möglichkeiten der Heimreise mit dem Zug, die wir am nächsten Tag antraten. Am Abend stärkten wir uns mit Käsespätzle und Bier/Radler. Anschließend gab es dann noch einen Besuch bei der Probe der Blaskapelle Isen. Da Fred und Hans auf Müde machen (Kakaosprudler) kehrte Joe alleine noch mit einigen Musikern der BK Isen ein.
6. Tag 19. Mai 2009
Nach dem Frühstück fuhren wir gemütlich nach Dorfen zum Bahnhof. Auf dem Weg begegneten wir einer sehr netten Radfahrerin die uns bis zum Bahnhof begleitete.Mit dem Zug ging's von Dorfen über München nach Salzburg und weiter nach St. Pölten, wo uns Marika und Elfi in Empfang nahmen.

In Ernstbrunn sind wir dann alle wieder um ca. 18.00 Uhr angekommen.
So ein Abenteuer ist wirklich eine tolle Sache.
Da lernst du viel Neues und viel Bekanntes lernst du besser kennen."

Radfahrgruppe in Ernstbrunn

In Ernstbrunn, NÖ (40km nördlich von Wien) treffen wir uns
regelmäßig, 2 mal wöchentlich um das umliegende Weinviertel
mit dem Rennrad zu befahren. So ca. 2 bis 2:30 Stunden
Zeitrahmen sind vorgesehen um die 60 - 70 KM zu bewältigen.
Treffpunkt ist jeweils
Mittwoch und Freitag um 18:00
vorm Haus 2115 Ernstbrunn,
E-Werkgasse 25.

Jeder der Lust hat, kommt einfach mit seinem Rennrad und
radelt mit.
Alle sind herzlich willkommen !
Sicherheit ist unser Gebot.
Also Helm nicht vergessen!

Wenn ihr Fragen habt meldet euch unter 0676/81036170
euer hstb ... Hans Bachl

Montag, 6. April 2009

Frühling ist´s ... am Berg tut sich was!

An alle Teilnehmer der FF Hüttentour im August 2009.
Raus in die Natur .... der Fühling ist hier !!!
Poldi und Gerda sind schon mit gutem Beispiel voraus in
den Leiser Bergen unterwegs.

Bis bald ...... bei unserer Schnupper Walk Tour auf den

Monte Busch am 23. Mai 2009 ; Treffpunkt: 15:00 vor´m "Ladner".

So long euer

hstb-strom

Sonntag, 5. April 2009

Spring is here ... Very well !

Hallo an alle Moutainbiker und Naturhungrigen.
Die Bikesaison 2009 ist nun jetz wirklich eröffnet.
Wir haben uns heute bei super Wetter 2,30 Stunden
in Der Region "Leiser Berge" herumgetrieben.

















Der Gipfelsieg am Buschberg war wieder ein toller Topspot.















So long .. HSTB